2.2.
Selbstreinigenden Filter
stetiger Filtrierung**
2.2.1. Arbeitsprinzip
Das prinzipielle konstruktive Schema von selbstreinigenden dem Filter stetiger Filtrierung ist in Bild 7 dargestellt. Der Filter besteht aus Filterkörper 1 mit dem Eingangsstutzen 2, Behälter 3 ist im Filterkörper so eingerichtet, dass zwischen Filterkörper 1 und Behälter 3 Ringkammer 4 entsteht. Innen ist Behälter 3 koaxial eingerichtet und auf Mantelrohr 5 sind in Staffeln die durchlaufenden Radialstutzen 6 fixiert und angeordnet. Im Raum zwischen der inneren Oberfläche von Behälter 3 und Mantelrohr 5 sind die Selbstreinigend Filterelemente 7 angeordnet. Jeder diese Elemente besteht aus Spirale 8 und Beschleunigungsdüse 9, und ist so eingerichtet, dass es sich entlang der Achse Radialstutzen 6 bewegen kann.
Die Selbstreinigend Filterelemente 7 sind an Behälter
3 fixiert, die Beschleunigungsdüse 9 der Selbstreinigend
Filterelemente 7 an den entsprechenden inneren Oberflächen der Radialstutzen 6.
Am Boden von Behälter 3 befindet sich Kammer 10 mit dem Ablassstutzen 11 und
der Abblasleitung 12. Die Selbstreinigend Filterelemente 7, die Beschleunigungsdüse 9 und der
Behälter 3 haben die Durchgangslöcher „a“ „b“ und „с“. Der Filter wird von Sammelrohr 13 versorgt,
auf dessen Oberfläche die Durchgangslöcher „d auf dem selben Niveau liegen wie die
Radialstutzen 6 des Mantelrohres 5. Das
Sammelrohr 13 ist in den Lagern 14 und 15 mit der Möglichkeit der Drehung um
die eigene Achse eingerichtet und ist mit dem vorhandenen Antrieb, zum Beispiel mit Motor mit
Reduktionsgetriebe 16 verbunden.
Der Filter (s. Bild 7) im Filtrierbetrieb arbeitet auf folgende Weise:
Unreine Flüssigkeit strömt durch Eingangsstutzen 2 des Filterkörpers 1 in die Ringkammer 4 ein und läuft durch die Löcher „a“ in die inneren Höhlen der Spiralen 8 der Filterelemente 7 (die Richtung der Bewegung der Ströme unrein der Flüssigkeit markieren graue Pfeile). Beim Durchgang durch die filtrierenden Spalten (die Zellen) der Spiralen 8 werden Flüssigkeiten von Schmutz und anderen mechanischen Beimischungen befreit, Korngröße über den tatsächlichen Größen der filtrierenden Spalten (die Zellen) „δо“. Die Flüssigkeit läuft gereinigt in Behälter 3. Weiter strömt die gereinigte Flüssigkeit durch die Löcher „с“ in Kammer 10 und wird dann durch den Ausgangsstutzen 11 zur weiteren Verwendung abgeführt (die Richtung der Bewegung des Stroms geklärt markieren farblose Pfeile).
Im Abschlämmbetrieb arbeitet der Filter wie folgt:
Bei der Abschlämmung der Selbstreinigend Filterelemente 7 dreht sich Sammelrohr 13 mit Hilfe der Motor mit Reduktionsgetriebe 16 um die eigene Achse. Beim Drehen von Sammelrohr 13 stimmen die Löcher „d“ mit den entsprechenden Löchern „b“ in der Beschleunigungsdüse 9 des Selbstreinigend Filterelementes 7 periodisch überein.
Während es zwischen Löchern „b“ und „d“ eine Flüssigkeitsdrückübertagung gibt, wird Beschleunigungsdüse 9 entlang seiner Achse auf die Entfernung „S“ versetzt und weitet Spirale 8 des Selbstreinigend Filterelementes 7, die Zwischenwindungsspalte in Spirale 8 weitet sich bis zur Größe „δ1“ . Die Umstellung von Beschleunigungsdüse 9 geschieht unter der Wirkung der Druckdifferenz, der sich aus den unterschiedlichen Druckverhältnissen in Sammelrohr 13 und in Behälter 3 ergibt. Dank der gleichzeitigen Einwirkung der elastischen Kräfte der Spirale 8 und des Stroms der Flüssigkeit, der in Selbstreinigend Filterelement 7 aus Behälter 3 durch die Zwischenwindungsspalte „δ1“ und das Durchgangsloch „a“ ankommt, geschieht eine intensive hydromechanische Zerstörung der Ablagerungen, die auf der inneren Oberfläche der Spiralen 8 ansammelt sind. Dann werden diese Ablagerungen in Sammelrohr 13 gespült und in Abblasleitung 12 fortgetragen (Die Richtung der Bewegung des verschmutzten Stroms der Flüssigkeit zeigen dunkelgraue Pfeile auf).
Beim folgenden Drehen von Sammelrohr 13 wird Durchgangsloch „d“ zum folgenden Radialstutzen 6 und zu Selbstreinigend Filterelement 7 versetzt, infolgedessen Selbstreinigend Filterelement 7 von Sammelrohr 13 automatisch abgeschaltet wird. Dabei findet ein Druckausgleich auf beiden Seiten von Beschleunigungsdüse 9 statt und unter Einwirkung der elastischen Kräfte der Spirale 8 kehrt Beschleunigungsdüse 9 in die Ausgangslage zurück. Danach werden die ursprünglichen Größen der filtrierenden Spalten „δо“ in Spirale 8 wiederhergestellt und das gereinigte Selbstreinigend Filterelement 7 kehrt automatisch in den Prozess der Filtration zurück.
** Auf dem Werbefragment (s. Bilder, Handzettel 2) sind die technischen
Charakteristiken angeführt und die Außenabmessungen des Filters stetiger Filtrierung FSF 1000 – 1,0 – 0,4 aufgezeigt.
In die Konstruktion des Filters sind die neuen technischen Beschlüsse
verwendet, die die Erhöhung der Zuverlässigkeit der Arbeit und die Erweiterung
des Gebietes der Anwendung die Filter stetiger Filtrierung gewährleisten.
2.3. Selbstreinigenden
Pumpeingangsselbstreinigend Filter
Die Konstruktionsvarianten der selbstreinigenden Pumpeingangsselbstreinigend Filter sind in den Bildern 8-14 schematisch dargestellt: Bild 8 zeigt im Schnitt einen Pumpeingangsfilter mit einer einzelnen filtrierenden Spirale; Bild 9 ist die Variante Pumpeingangsfilter mit zwei und mehr filtrierenden Spiralen; Bild 10 zeigt den Pumpeingangsfilter mit einem für alle Spiralen einheitlichen Abschlussteil; Bild 11 ist die Variante Pumpeingangsfilter mit Abschlussteil individuell für jede Spirale; Bild 12 zeigt einen Pumpeingangsfilter, in dem das Abschlussteil mit einem zusätzlichen Antriebswerk mechanisch verbunden ist; Bild 13 ist ein Pumpeingangsfilter mit Plunger, der Flüssigkeitsdrückübertragung mittels Membranservomotor vornimmt; Bild 14 ist ein Pumpeingangsfilter mit Leitschaufelapparat.
□ Der Pumpeingangsfilter (s. Bilder 8 und 9) mit einer oder mehreren filtrierenden Spiralen
arbeitet auf folgenden Weise:
Im Filtrierbetrieb durchläuft
die Pumpflüssigkeit die Filterspalten
von Spirale 1 und wird von Fremdkörpern befreit, deren Korngröße die
tatsächlichen Abmessungen die Filterspalten „δ“ überschreitet. Dann strömt die gereinigte Flüssigkeit durch das
Durchgangsloch in Festflansch 2 in die Pumpensaugrohrleitung. Die Richtung der Bewegung des Stroms im
Filtrierbetrieb markieren Pfeile auf der linken Seite in Bild 8.
Die abgefilternden Fremdkörper werden auf der äußeren Oberfläche der Spirale 1 allmählich angesammelt, infolgedessen der Durchflusswiderstand des Pumpeingangsselbstreinigend Filters wächst und das Vakuum in der Pumpensaugrohrleitung zunimmt. Bei Erreichen des maximalen Vakuums in der Pumpensaugrohrleitung der Pumpeingangsselbstreinigend Filter muss zum Abschlämmbetrieb gewechselt werden.
Im Abschlämmbetrieb arbeitet der Filter wie folgt:
Im Abschlämmbetrieb ändert die Strömung der Flüssigkeit die Richtung auf
rückgängig und auf Plunger 4 beginnt der Fließaxialdruck zu wirken. Unter
Einwirkung des Fließaxialdrucks wird der Plunger 4 und der bewegliche Flansch 3
entlang der Achse des Filters versetzt. Infolge der axialen Umstellung „S“
des beweglichen Flanschs 3 wird die Spirale 1 ausgezogen, dabei lockern die
elastischen Kräfte der Spirale 1 die Ablagerungen auf, die auf der Außenfläche
der Spirale 1 angesammelt wird. Der rückgängige Strom, der die Zwischenwindungsspalte „δ“ vergrößernd durch Spirale 1 ausströmt, entfernt
die Ablagerungen vom Filterkörper.
Die Richtung der Bewegung des Stroms im Abschlämmbetrieb markieren
Pfeile auf der rechten Seite von Bild
8. Die Endstellung der beweglichen Flansche 3 im Abschlämmbetrieb wird von Strichpunktlinien aufgezeigt
□ Der Pumpeingangsfilter
(s. Bilder 10 und 11) mit dem
Abschlussteil arbeitet auf
folgende Weise:
Im Abschlämmbetrieb wird gleichzeitig mit der axialen Umstellung der
beweglichen Flansche 3 Abschlussteil 12 bis zur vollen Überdeckung mit
Durchgangsloch versetzt, infolgedessen
der Abfluss des rückgängigen Stroms durch die Zwischenwindungsspalte„δ“ von Spirale 1 aufhört. Dabei bleibt der
Strömungsteil der Pumpe gefüllt mit Flüssigkeit, was sich positiv auswirkt auf
die Fähigkeit der Pumpenanlage bei der nachfolgenden Inbetriebnahme. Die
Saughöhe (+Hs) bleibt
erhalten, ohne dass Flüssigkeit in die Strömungsteile der Pumpe
nachgefüllt werden muss. Nach Inbetriebnahme der Pumpe kehrt das Abschlussteil
in die anfängliche Lage zurück infolge der Einwirkung der elastischen Kräfte
der Spirale 1 und des Vakuums in der Pumpesaugrohrleitung, und der Filter 7
beginnt automatisch mit der Filtration.
□ Der Pumpeingangsfilter (s. Bild 12) mit Abschlussteil, der mit
einem zusätzlichen Antriebswerk mechanisch verbunden ist, zum Beispiel mit
einem Membranservomotor, arbeitet auf folgende Weise:
Der Pumpeingangsfilter (s. Bild 12) ist zweckmäßig in Pumpenanlagen bei
positiver Saughöhe (+Hs), und zwar zur Auffüllung des
Strömungsteils der Pumpe mit Flüssigkeit bei der Erstinbetriebsetzung.
Zur Vorbereitung der Erstinbetriebsetzung der Pumpanlagen mit positiver
Saughöhe (+H s) werden die Flüssigkeit oder das Gas unter
Druck durch Röhre 26 in den Innenraum des Membranservomotors 19 eingelassen,
infolgedessen die Membrane 20, der bewegliche Flansch 3 und das Abschlussteil
12 in der axialen Richtung bis zu der vollen Überdeckung mit den entsprechenden Durchgangslöchern der
Spiralen 1 versetzt werden. Die Zufuhr
der Flüssigkeit oder der Gase in Röhre 26 wird von einer anderer Druckquelle,
zum Beispiel von einer Hilfspumpe oder von einem Tragbarkompressor,
verwirklicht.
Bei überdeckenden Durchgangslöchern der Spiralen 1 wird der Strömungsteil
der Pumpe von der Flüssigkeit ausgefüllt, worauf die Erstinbetriebsetzung die
Pumpanlagen erfolgen kann. Die Röhre 26 wird
von der anderen Druckquelle abgetrennt. Nach Inbetriebnahme der Pumpe
wird das Abschlussteil in die anfängliche Lage zurückversetzt, und infolge der Einwirkung der elastischen
Kräfte der Spirale 1 und des Vakuums in der Pumpensaugrohrleitung, beginnt
Filter 7 mit der automatischen Filtration.
Für die Zwangsentleerung des Strömungsteils der Pumpe im Falle von
Reparaturarbeiten oder bei saisonaler Betriebspause werden die Flüssigkeit oder
das Gas unter Druck durch die Röhre 27 in den Innenraum des Membranservomotors
19 eingelassen, infolgedessen die Membrane 20, der bewegliche Flansch 3 und
Abschlussteil 12 in der axialen Richtung bis zur vollen Deckung mit den
entsprechenden Durchgangslöchern der Spiralen 1 versetzt werden. Durch diese
Durchgangslöcher und durch die Zwischenwindungsspalte „δ“ von Spirale 1 entströmt die Flüssigkeit aus dem Strömungsteil der
Pumpanlage.
□ Der Pumpeingangsfilter
(s. Bild 13) mit Plunger, der Flüssigkeitsdruckübertragung mit
Membranservomotor hat, arbeitet auf folgende Weise:
Beim Betrieb der Niederdruckpumpe mit positiver Saughöhe (+H s)
ist der Filter mit Abschlussteil zu verwenden, der mechanisch und hydraulisch
mit dem Membranservomotor 19 verbunden
ist (s. Bild 13). Im Abschlämmbetrieb dieses Filters läuft ein Teil der
Flüssigkeit des rückgängigen Stroms durch die Rückschlagklappe 28, die
Durchgangsbohrung „a“,
die Radiallöcher „b“ und die Kerbungen „c“ in den Innenraum des
Membranservomotors 19, infolgedessen die Membrane 20, der bewegliche Flansch 3
und das Abschlussteil 12 in der axialen Richtung bis zu der vollen Überdeckung
mit den entsprechenden
Durchgangslöchern der Spiralen 1 versetzt werden. So wird die Bereitschaft der Niederdruckpumpe zum
nachfolgenden Start gewährleistet.
Für die Erstinbetriebsetzung der Pumpanlagen bei positiver Saughöhe (+H
s) werden die Flüssigkeit oder das Gas unter Druck durch die Röhre 26
in den Innenraum des Membranservomotors 19 eingelassen, infolgedessen die
Rückschlagklappe 28 in axialer Richtung versetzt wird und die Durchgangsbohrung „a“
absperrt, was den Ablauf des Treibmittels (Flüssigkeit oder Gas) in der
Pumpensaugrohrleitung verhindert. Danach wird der Strömungsteil der Pumpe von
der Flüssigkeit ausgefüllt, der Start
der Pumpe ermöglicht und die Röhre 26
von der anderen Druckquelle abgetrennt.
Nach Inbetriebnahme der Pumpe wird das Abschlussteil in die anfängliche Lage
gestellt, infolge der Einwirkung der elastischen Kräfte von Spirale 1 und des
Vakuums in der Pumpesaugrohrleitung beginnt
Filter 7 automatisch mit der Filtration.
□ Der Pumpeingangsfilter
(s. Bild 14) mit Leitschaufelapparat
arbeitet auf folgende Weise:
Bei Pumpeingangsfilter mit Leitschaufelapparat 29 (s. Bild 14) erhält der
rückgängige Strom, der die profilierten Schaufeln 30 des Leitschaufelapparats
29 befließt, einen Austrittsdrall und kommt in umlaufende Bewegung.
Dabei entstehen Zentrifugalkräfte,
die zu einem intensiven Stromdurchlauf durch die Zwischenwindungsspalte „δ“ von
Spirale 1 beitragen. So wird eine wirksame Zerstörung und Abspülung der Ablagerungen gewährleistet, die sich auf
der Außenfläche von Spirale 1 angesammelt haben.
Filtrierbetrieb und Abschlämmbetrieb der Pumpeingangsfilter, die in den
Bildern 9, 10, 11, 12, 13 und 14
dargestellt sind, ähneln dem Filtrierbetrieb und dem Abschlämmbetrieb der
weiter oben beschriebenen und in Bild 8 dargestellten Filter.
2.4. Selbstreinigend Filterelemente zur feinen Reinigung
2.4.1. Arbeitsprinzip
Die Konstruktionsvarianten der angebotenen Selbstreinigend Filterelemente zur feinen Reinigung sind in den Bildern 15-18 schematisch dargestellt: in Bild 15 ist ein Selbstreinigend Filterelement mit Kraftzugfeder gezeigt; Bild 15а) ist eine Spirale aus Draht im Rechteckquerschnitt; Bild 16 ist ein Selbstreinigend Filterelement mit Spannschraube; Bild 17 ist ein Selbstreinigend Filterelement mit zweifacher Filterung mit Kraftzugfeder; Fig.18 ist ein Selbstreinigend Filterelement mit zweifacher Filterung mit Spannschraube.
Eine charakteristische Besonderheit den in den Bildern
15-18 vorgestellten Selbstreinigend Filterelementen ist, dass die Windungen des
Drahtes der filtrierenden Spiralen untereinander mit der Nullspalte
eingerichtet sind, und die aufgegebene Filtrationseinheit mit der Größe der
filtrierenden Zellen gewährleistet wird, deren Form und Größen die Form und
Größen des Querschnitts des Drahtes bestimmt
und auch von der Technologie der Formung des Drahtes abhängt (s. Bild
15, Bauteil I, die Schnitten А-А,
Б-Б, В-В, Г-Г, Д-Д, Е-Е, Ж-Ж und З-З).
2.5. Haushaltsselbstreinigend Filter
(Seiher)
2.5.1.
Arbeitsprinzip
Das prinzipielle Konstruktionsschema des Haushaltsselbstreinigend Filters
zeigt Bild 19. Der Filter besteht aus dem Gerippe 1 und der filtrierenden
Spirale 2, deren einer Ende sich
entlang der Achse des Filters verschieben kann und mit der Ringeinrahmung 3 ausgerüstet ist, und
deren anderes Ende am Gerippe 1 mit Hilfe der Befestigungselemente 4, 5, 6 und
7 fixiert wird.
Die geometrische Form der tragenden Elemente des Gerippes 1 und der Windungen der Spirale 2 sind auf solche Weise geformt, dass nach Anlage der Spirale in Gerippe 1 die innere Oberfläche der Spirale den Behälter erzeugt, der die Form einer Schöpfkelle hat. Gerippe 1 ist mit Griff 8 und mit Tragarm 9 versehen. Auf Griff 8 und auf dm Tragarm 9 sind die Schleifer10 mit der Möglichkeit der radialen Umstellung eingerichtet. Die Schleifer10 sind mit den Konsolen 11 versehen. Die Spirale 2 (s. Bild 19, Bauteil I) ist mit filtrierenden Zellen erfüllt, deren Form und Größen von der Form und Größen des Querschnitts des Drahtes bestimmt wird und auch von der Technologie der Formung des Drahtes abhängt (s. Bild 15, die Bauteil 1, Schnitte А-А, Б-Б, В-В, Г-Г, Д-Д, Е-Е, Ж-Ж und З-З)
Der Haushaltsselbstreinigend Filter arbeitet auf folgende Weise:
In dem angebotenen
Haushaltsselbstreinigend Filter findet der Prozess der Abtrennung der
festen Phase von der Flüssigkeitsphase infolge des Ablaufes der Flüssigkeit durch die filtrierenden
Zellen der Spirale 2 statt. Dabei bleibt die feste Phase auf der inneren
Oberfläche der Schöpfkelle des Filters
übrig. Nach der Entnahme der festen Phase aus der Schöpfkelle des Filters werden verschiedene Fremdkörper
auf der inneren filtrierenden Oberfläche der Spirale 2 bleiben, sodass
für die nachfolgende Nutzung des Filters ein
Durchspülen und ein Abstreifen der filtrierenden Oberfläche der Spirale
2 notwendig ist.
Für die Reinigung der filtrierenden Oberfläche muss der Filter um
180º gedreht wird. Unter der Einwirkung der eigenen Schwerkraft wird die Ringeinrahmung
3 nach unten bis zum Anschlag in den
Schleifer10 der Konsole 11 versetzt, infolgedessen zwischen den
Windungen der Spirale 2 Spalten entstehen, deren Größe vom axialen Hub der
Ringeinrahmung 3 abhängt (s. Größe „S“,
Bild 19). Dank der Kräfte der Elastizität in den Windungen erfolgt die
Zerstörung der Verschmutzungen, die auf der filtrierenden Oberfläche der
Spirale 2 angesammelt sind und die von Wasser oder anderer Auswaschflüssigkeit
abgespült werden. In Fällen, da die Größe der Zwischenwindungsspalte von Spirale 2 für eine wirksame Zerstörung der
Verschmutzungen nicht ausreichend ist, die Schleifer10 so zu verschieben, dass
Konsole 11 die Umstellung der Spirale 2 nicht begrenzt. Dann wird (in der um
180 Grad gewandten Lage des Filters) die Spirale in der axialen Richtung so
weit versetzt, wie es ihre elastischen
Eigenschaften ermöglichen. Daraufhin
erreichen die Zwischenwindungsspalten der
Spirale 2 solche Größen, dass eine
Reinigung des Filters die Schwierigkeiten herbeiruft nicht.
Auf diese Weise gewährleistet der angebotene Haushaltsselbstreinigend Filter mit den variablen Geometrie filtrierenden Zellen eine wirksame Abtrennung der festen Phase von der Flüssigkeitsphase und ermöglicht ein wesentlich bequemen Arbeiten als bekannte Haushaltsfilter.
3. Informationsquellen
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Л.М. Шифрин, Я.Л. Духовный и Б.И. Колесников.
Фильтр.
Описание
изобретения
к авт. свид.
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2. Д.И.
Вербицкий и
В.В. Васильев.
Входной
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Описание изобретения
к авт. свид.
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3.
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4.
Колесников
Б.И. Фильтр.
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Российской
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№ 2035202, 1995 г.
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COMPANY S.A.“, Schweiz.
6. OTOČNĚ BUBNOVĚ FITRY. Werbeprospekt „ČKD DUKLA“, Tschechische Republik.
7. AMIAD „EBS“ FIILTERS. Werbeprospekt „Amiad Filtration Systems“, Израиль.
8. SPIN-KLIN A Breakthrough in Automatic Filtration. Werbeprospekt „ARKAL Filtration Systems Ltd.“, Израиль.
9. UNIBAD Badewasser-Umwälzpumpe. Werbeprospekt
„J.H. Hoffman GmbH&Co“
10. Фильтры самоочищающиеся «Эффект». Werbeprospekt ООО «Водмаш ЭКО», Ташкент, Узбекистан.
11. Ефимочкин
Г. И., Шипилев
С.Г. Очистка
охлаждающей
воды
конденсаторов
паровых
турбин. Журнал
«Энергохозяйство
за рубежом»,
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Энергоатомиздат,
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12.
Фильтрующие элементы
Крапухина
для очистки
жидкостей и
газов, и
оборудование
на их основе .
Интернет, http://www.filteres.ru/home.htm
13. Dipl.-Ing. L. Steffen, „Kreiselarbeitmaschinen- unentbehrliche Helfer“, VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG 1961, S. 44,45
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Матвеев В.С.,
Оприц О.В.
Фильтрование
вязких растворов
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15.
Алиев Г.М.-А.
Устройство и
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и
пылеулавливающих
установок. М.,
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